@dunkelstern @Zugschlus @jason Öh, ich weiß ja nicht 😀- walrus, structural pattern matching, peg parser (verschachtelte f-strings, geklammerte context manager) und bei den type annotations ist eigentlich bei jeder Version ordentlich was dazugekommen (static duck typing wie in go). Also ich finde da hat sich auch durchaus was an der Sprachsyntax getan. Aber klar, ist halt die Frage wie sehr es sich lohnt, da in die Details zu gehen..
@jochen @Zugschlus @jason ja aber der parser kram verbessert zwar performance aber normalerweise interagierst du ja nicht direkt damit. Pattern matching seh ich noch nirgends in verwendung. Und ich liebe das typing zeug, endlich nicht mehr raten, aber für das verständnis von python an sich ist es erstmal egal und wenn man sich große frameworks anschaut wie z.b. django sieht man noch nirgends type annotations direkt im code, lediglich als stub files…
@dunkelstern @Zugschlus @jason Jo, sind schon eher nischigere Fälle was die Syntaxänderungen angeht (ausgenommen pattern matching). Bei den type annotations bin ich mir noch nicht wirklich sicher, ob das mehr nutzt als schadet, aber da sind halt in jeder neuen Python Version mehrere Dinge dazugekommen. D.h. code von heute sieht da schon eher anders aus als der von vor ein paar Jahren. Es sei denn man schreibt sowas wie Django, dann muss man eben auch sehr alte Python Versionen unterstützen..